Bringtreueprüfung am 08.03.2025

Petrus meinte es dieses Jahr gut und bescherte den Teilnehmern der Bringtreueprüfung sonniges und kaltes Wetter für den Prüfungstag.

Sieben Hundeführer mit ihren Hündinnen (3 DD, 1 DK, 3 UK) trafen sich im Sachsenwald, um die Zuverlässigkeit ihrer Hunde beim Bringen von kaltem Raubwild (Fuchs) unter Beweis zu stellen.

An dieser Stelle nochmal ein sehr großes Dankeschön an Lore Rogge, die uns wieder ihr Revier für die Prüfung zur Verfügung gestellt hat!

Die Zeit nach dem Auslegen der Füchse bis zum Beginn der Prüfung wurde mit ausgiebigem Frühstück und Fachgesprächen rund um Hund und Jagd verbracht.

Bei der Prüfung brachten dann vier Hunde den Fuchs und konnten somit die Prüfung bestehen. Drei Hunde fanden den Fuchs zwar, trugen ihn aber nicht ihrem Führer zu.

Schnellstes Gespann war die DK-Hündin
Eika vom Reithbrook mit Lena Haak, die nach 1:16 Min. mit dem Fuchs bereits wieder zurück bei ihrer Führerin war.
Außerdem haben bestanden:
Flinte von der Elbe (DD) mit Christopher Sokoll (2:05 Min.)
Diara von den Passienen (UK) mit Frank Krause (2:38 Min.) und
Feketicsi Vadász Kincsem (UK) mit Mareike Reimers (6:33 Min.)

Herzlichen Glückwunsch allen erfolgreichen Gespannen!

Hartwig Witter

Jahreshauptversammlung 2025

Am 03.03.2025 fand im Dorfkrug in Ammersbek die Jahrenshauptversammlung des „Norddeutschen“ statt.
Nach der Begrüßung erinnerte Torsten Seehaase zunächst an die drei im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder des Vereins.
Danach berichtete er von den vielen Veranstaltungen des letzten Jahres und bedankte sich ausdrücklich bei den Revierinhabern, die die Durchführung dieser Veranstaltungen erst möglich gemacht haben. Außerdem bedankte er sich für die gute und harmonische Zusammenarbeit mit allen Vorstands- und Beiratsmitgliedern.
Es folgte ein kurzer Geschäftsbericht von Anna Didaskalu: zur Zeit hat der Verein 167 Mitglieder. Im vergangenen Jahr waren 13 Vereinsbeitritte, 10 Austritte und 3 Todesfälle zu verzeichnen.
Nächster TOP war der Bericht des Prüfungsobmannes Hartwig Witter über die Bringtreueprüfung, Verbandsgebrauchsprüfung und Verbandsprüfung nach dem Schuss, die in Zusammenarbeit mit dem VUV, LG Nordmark, durchgeführt wurden und über die Verbandsfährtenschuhprüfung (Einzelheiten -> s. Prüfungsberichte). Danach gab er einen kurzen Überblick über die in diesem Jahr geplanten Prüfungen.
Jeannette Gießler, die Ausbildungsobfrau des Vereins, konnte leider nicht anwesend sein. Dafür gab Uwe Eggers einen Überblick über die Teilnehmerzahlen bei den durchgeführten Lehrgängen für Verbandsjugendsuche, Verbandsherbstzuchtprüfung, Verbandsgebrauchsprüfung, Verbandsprüfung nach dem Schuss und Brauchbarkeitsprüfung. Alle Lehrgänge waren ausgebucht. Das galt auch für den von Uwe Eggers und Gisela Heilmann durchgeführten Schweisskurs.
Es folgte der Bericht unseres Schatzmeisters Ulli Fritsche über die Finanzen des Vereins. Die Kassenprüfer Lars Jäger und Uwe Eggers hatten wieder nichts zu beanstanden und beantragten die Entlastung des Vorstandes, der einstimmig stattgegeben wurde.

Ulli Fritsche hatte schon länger angekündigt, dass er aus beruflichen Gründen das Amt als Schatzmeisters nicht länger ausüben kann. Für die in den letzten Jahren geleistete Arbeit bedankte sich Torsten Seehaase mit einem Präsentkorb bei ihm.

Als neue Schatzmeisterin wurde Birgit Funcke – sie war die einzige Kandidatin – ohne Gegenstimme gewählt.

Da Lars Jäger jetzt als Kassenprüfer ausscheidet, stellte sich Brigitte Schulz als neue Kassenprüferin zur Verfügung.
Lore Rogge und Uwe Eggers wurden einstimmig als Beiratsmitglieder bestätigt.
Als neues Beiratsmitglied wurde Christian Marcus gewählt.


Unter Punkt Verschiedenes wurde eine Änderung der Satzung beschlossen, damit in Zukunft den Vereinsmitgliedern, die eine Emailadresse hinterlegt haben, die Einladung zur Hauptversammlung per Email geschickt werden kann.
Zum Abschluss gab Torsten Seehaase noch einen kurzen Überblick über die in 2025 geplanten Veranstaltungen.

GH

Langschleppenprüfung 2025

Am 15.02.2024 fand in Nienwohld unter der Leitung von Jan-Peter Stephan eine Langschleppenprüfung statt. Der Andrang zu dieser vereinsinternen Prüfung des „Norddeutschen“ war wieder riesengroß, es konnten aber in diesem Jahr nur sechs Hunde teilnehmen. Nach einem gemeinsamen Frühstück wurden die jeweils 800 m langen Kaninchen- bzw. Entenschleppen bei winterlichem Wetter im Revier Nienwohld gezogen. Alle Hunde arbeiteten tadellos und bestanden die Prüfung:
Reto von Uthlande, PP, F.: Dr. Norbert Bock
Fred von Mare Germanicum, UD, F.: Christine Hakim
Fir Green Diggings, FCR, F.: Dirk Schöttke
Tavasz Ruda Szata, UK, F.: Mareike Reimers
Hilde vom Dreyer Wittsand, UK, F.: Hartwig Witter
Duck Enticer´s Dancing Vetch, Labr.R., F.: Nina Pfeifer

Herzlichen Glückwunsch und Waidmannsheil und ein ganz großes Dankeschön an den Revierinhaber Dr. Bock, dass die Prüfung in Nienwohld stattfinden konnte.

GH

Winterveranstaltung 2025

Die diesjährige „Winterveranstaltung des Norddeutschen“ – fand wie schon im letzten Jahr im „Pferdestall“ in Ammersbek statt. Angemeldet waren 71 Mitglieder und Freunde des „Norddeutschen“. Krankheitsbedingt und auf grund des winterlichen Wetters gab es leider kurzfristig noch einige Absagen.

Unser erster Vorsitzende Torsten Seehaase eröffnete die Veranstaltung mit einigen Grußworten, ehe sieben Mitglieder der Bargteheider Bläsergruppe auf die Bühne traten und zur Begrüßung bliesen. Es folgten die Signale Hunderuf und – vorbereitend auf den geplanten Vortrag – Hirsch tot. Zum Schluss erklang dann das Signal „Zum Essen“.

Torsten Seehaase bedankte sich nach diesem Vortrag bei den Bläsern und gab, da das Buffet noch nicht ganz fertiggestellt war, vor dem Essen noch einen kurzen Überblick über die Hundearbeit und die Veranstaltungen im „Norddeutschen“.

Nach dem Essen hielt dann Frank Zabel seinen Vortrag. Frank Zabel ist Organisator des „Zukunftsforum Rotwild“, Herausgeber des Magazins „Edelwild“ und Host des Podcast „JAGDgast“. Wir konnten einen superinteressanten und spannenden Vortrag über das Verhalten, das Wanderverhalten und die Lebensräume von Rehwild und Rotwild hören.
Für jeden gab es den „Aha-Moment“: oh, das hab ich wirklich vorher nicht gewußt!

Nach diesem fesselnden Vortrag beendete Torsten Seehaase den Abend mit einem Dank an den Referenten und einigen abschließenden Worten an die Anwesenden.

GH

Klaus-Rogge-Sachsenwald-Verbandsfährtenschuhprüfung

Am 19.10.2024 veranstaltete der „Norddeutsche“ seine diesjährige Fährtenschuhprüfung. Die Prüfung hat eine lange Tradition und wird seit vielen Jahren von Familie Rogge unterstützt – auch an dieser Stelle noch einmal ganz, ganz herzlichen Dank dafür.

Traditionsgemäß eröffneten die Bläser – dieses Mal Klaus Lorenzen, Peter Rippler und Heinrich Unland –

den Prüfungstag. Nach der Begrüßung und der Auslosung der Fährten ging es dann ins Revier. Vier Hunde (2 Vizsla, 1 Engl. Springer Spaniel, 1 KLM) hatten sich für die Prüfung angemeldet.

Die Schwierigkeit der Fährte, die genauere Arbeit und die gemeldeten Pirschzeichen gaben den Ausschlag, dass „Elmo vom Holsteiner Brook“ mit seiner Führerin Claudia Andernach den Wanderpreis des Norddeutschen mit nach Hause nehmen durfte. Elmo erhielt ein Fs I.

Auch „Hilde vom Dreyer Wittsand“ mit ihrem Führer Hartwig Witter zeigte eine überzeugende Arbeit und erhielt ebenfalls ein Fs I.

Die Springerspanielhündin „Anni vom Forsthaus Frankenthal“ zeigte mit ihrem Führer Dierk Mühle im 1. Teil der Fährte eine bestechend ruhige, sichere Arbeit, hatte aber im 2. Teil der Fährte Konzentrationsprobleme, erhielt einen Rückruf und damit ein Fs 2.

Noch einmal herzlichen Glückwunsch und Waidmannsheil zu diesen tollen Leistungen!

Der Kleine Münsterländer scheiterte leider an den Verleitungen und kam nicht zum Stück.

Insgesamt war es eine entspannte, harmonische Prüfung, die mit einem gemeinsamen Essen im Restaurant Grande einen gelungenen Abschluss fand.

GH

VGP/ VPS 12./ 13.10.2024

Auch in diesem Jahr wurde die VGP/ VPS gemeinsam vom Norddeutschen Jagd- und Gebrauchshund- Verein und von der Landesgruppe Nordmark im VUV ausgerichtet. Verantwortlich für die Organisation war in diesem Jahr der „Norddeutsche“.

Treffpunkt war wieder einmal der Hof von Familie Griem-Krey. Bei sonnigem Herbstwetter eröffneten traditionsgemäß die Jagdhornbläser – unser Kreisjägermeister Uwe Danger, Stefanie Dülsen-Schierbeck und Christian Marcus – die Prüfung. Nach den Begrüßungsworten unseres Suchenleiters Hartwig Witter und unseres 1. Vorsitzenden Torsten Seehaase stellten sich am Samstag 5 Hunde der Verbandsprüfung nach dem Schuss (3 Labrador Retriever, 2 Vizsla). Die sechs Hunde (1 DD, 1 DK, 1 UK, 3 Weim.), die zur VGP gemeldet waren, absolvierten am Samstag als ersten Teil der Prüfung die Waldfächer, am Sonntag dann die Feld- und Wasserfächer.

Erfolgreich waren bei der VGP:

Ahorn vom Jasmund, DD, geführt von Robert Janenz: 1. Preis mit 318 Punkten
Jarla vom Klostersee, Weim., geführt von Gudrun Pruß: 1. Preis mit 311 Punkten
Jiva vom Klostersee, Weim., geführt von Sabine Kuppe: 1. Preis mit 309 Punkten
Atlas vom Kalkberg Ostholstein, Weim., geführt von Dr. Thomas Tegen: 2. Preis mit 297 P.
Lennja von der Wohldbeek, UK, geführt von Ellen Jürgens: 2. Preis mit 295 Punkten
Alva, DK, geführt von Jens Ekelöft: 2. Preis mit 290 Punkten

die VPS haben bestanden:

Alva vom Knaakenort, Labr., geführt von Andreas Rogowski: 1. Preis mit 198 Punkten
Eastern Oak Dublin, Labr., geführt von Dr. Birgit Noelle: 1. Preis mit 194 Punkten
Caseway´s Cleverly Cliff, Labr., geführt von Jan-Peter Stephan: 3. Preis mit 177 Punkten

Leider scheiterten die beiden noch sehr jungen Vizsla – beide hatten gerade die HZP bzw. die Josef-Rauwolf-Zuchtausleseprüfung mit sehr guten Ergebnissen bestanden – schon beim ersten VPS-Prüfungsfach, der Übernachtfährte. Alle anderen Gespanne waren mit ihren Ergebnissen und mit dem gesamten sehr harmonischen Prüfungsverlauf sehr zufrieden.

Bedanken möchten wir uns natürlich wieder bei den Revierinhabern, den Richtern, den Helfern und bei Familie Griem-Krey, dass wir ihren Hof wieder als morgentlichen Treffpunkt nutzen durften.

GH

Vereinsinterne Prüfung (VIP)

Bei schönstem Spätsommerwetter traten am 31. August
12 Hundeführer und Hundeführerinnen mit ihren Hunden ( 6 Labrador-Retriever, 2 Ungarisch-Drahthaar, 1 Bretone, 1 Deutsch-Kurzhaar, 1 Weimaraner, 1 PR-Terrier) zur Vereinsinternen Prüfung des „Norddeutschen“ an.

Es war ein wirklich schöner, entspannter Tag, der mit einem gemeinsamen Frühstück im Café Vogelsang in Bargfeld- Stegen begann. Nach der Begrüßung und Gruppeneinteilung ging es dann ins Revier von Dr. Norbert Bock – ganz, ganz herzlichen Dank auch noch einmal an dieser Stelle, dass die VIP wieder in Nienwohld stattfinden konnte. Ein Dankeschön geht auch an die Richter für ihre fairen Beurteilungen und an die Helfer, die am Freitag die SW-Fährten gelegt haben.

Am Samstag haben wir viele sehr gute Leistungen gesehen, aber vereinzelt doch auch Defizite,die bis zur geplanten VGP/ VPS noch behoben werden sollten.

Das ist aber schließlich das eine Ziel der VIP – Ausbildungsdefizite unter Prüfungsbedingungen aufzuzeigen. Das zweite Ziel – den Zusammenhalt und das Miteinander im Verein zu fördern – ist uns auch wieder gelungen. Das zeigte sich am Umgang miteinander und an den lebhaften Gesprächen rund um das gemeinsame Essen im „Barglings“ in Bargfeld-Stegen.

GH






	

Anschussseminar

Am 27.07. veranstaltete der „Norddeutsche“ wieder ein Anschussseminar in der Waldhütte im Sachsenwald.
Wie schon im letzten Jahr demonstrierte der anerkannte Nachsuchenführer Marco Klose

praxisnah und kompetent, wie man sich richtig verhält, wenn das beschossene Stück Wild nicht in Sichtweite verendet ist. Man sollte überlegen:
– wie hat das Wild gezeichnet
– wo ist der Anschuss
– wie gehe ich zum Anschuss
– wie sichere ich Anschusszeichen
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand besonders die Frage:
je nachdem, was ich am Anschuss finde: wann kann ich mit meinem „Allrounder“ selbst nachsuchen, wie weit sollte ich selbst nachsuchen und bei welchen Anzeichen sollte ich einen Profi zu Rate ziehen?
Daneben wurden natürlich im theoretischen Teil wieder alle Fragen rund um den Schuss von Marco Klose kompetent beantwortet:
– Waffe vernünftig einschiessen (Schalldämpfer, Nachtsichtgerät)?
– welches Kaliber für welches Wild?
– welche Munition: Deformationsgeschoss oder Zerlegungsgeschoss?
– welche Ausrüstung brauche ich für mich und für meinen Hund?
Im praktischen Teil hatten die ca 20 Teilnehmer zunächst verschiedene Organproben zu identifizieren. Danach wurde an einem Stück Rehwild gezeigt, was und wo man nach dem Schuss Risshaar, Schnitthaar, Schweiß, Kugelriss und Geschosssplitter finden kann. Zum Schluss hatten die Teilnehmer verschiedene von Marco Klose vorbereitete Anschüsse im Wald zu finden und einzuschätzen.
Wir bedanken uns wieder ganz herzlich bei Marco Klose für seine kompetenten Ausführungen und für die vielen praxisnahen Tips und Hinweise und wir danken natürlich auch Lore Rogge, dass sie uns wieder ihr Revier für dieses Seminar zur Verfügung gestellt hat.

GH

Johann-Claus Grapengiesser

Nachruf

Erst jetzt haben wir erfahren, dass unser langjähriges Mitglied Johann-Claus Grapengiesser am 12. Mai dieses Jahres überraschend verstorben ist.

Johann-Claus Grapengiesser war eine starke Persönlichkeit, ein Ehrenmann, auf den man sich verlassen konnte. Er war passionierter Jäger und überzeugter Ausbilder und Führer von Deutsch-Drahthaarigen Vorstehhunden. 1980 bekam er von der VDD-Gruppe Hamburg seine Anerkennung als Verbandsrichter.

Seine große Leidenschaft war die waidgerechte Nachsuchenarbeit. Da die Einarbeitung und Prüfung von Hunden auf der „Roten Fährte“ im „Norddeutschen“ schon immer einen hohen Stellenwert besaß, war es nicht verwunderlich, dass J.-C. Grapengiesser 1981 die Mitgliedschaft im „Norddeutschen“ beantragte. Nachdem er seinen ersten Hund auf der VSwP geführt hatte, machte er auch die Zusatzausbildung zum Verbandsrichter Sw und engagierte sich schon bald als geschätzter Richter bei vielen Prüfungen. Zwischen 1997 und 2015 war er zunächst im Rosengarten, dann im Sachsenwald Prüfungsleiter der vom NJGHV ausgerichteten Verbandsschweißprüfung.

Als Dank für seine Verdienste, seine Hilfsbereitschaft und seine Unterstützung wurde ihm 2003 die Goldene Vereinsnadel mit 2 Rubinen verliehen.

Wir haben mit ihm einen engagierten und kompetenten Hundemann und eine große Persönlichkeit verloren. Wir werden ihn nicht vergessen.

Der „Norddeutsche“

Hundetag 2024

Am 15.06. durften wir im Sachsenwaldrevier von Lore Rogge wieder einmal unseren jährlichen Hundetag veranstalten – ganz, ganz herzlichen Dank dafür!!
Leider war uns der Wettergott in diesem Jahr so gar nicht gut gesonnen. Diverse heftige Regenschauer waren nur mit wetterfester Kleidung erträglich – oder man suchte sich halt Möglichkeiten zum Unterstellen.

Die Hunde arbeiteten aber trotz des schlechten Wetters gut und auch die gute Laune bei Hundeführern, Begleitpersonen und Gästen – insgesamt nahmen 42 Personen am Hundetag teil – war durch den Regen kaum beeinträchtigt.

Nach der Hundearbeit gab es dann noch Leckeres vom Grill – Lore hatte Grillwürstchen, Cevapcici und Steaks vom Wildschwein gesponsert, dazu gab es verschiedene Salate und anschließend noch Kaffee und Kuchen. Netterweise hatte das Wetter zumindest in dieser Zeit ein Einsehen. Sogar die Sonne ließ sich mal blicken.

So war es doch wieder ein gelungener Hundetag. Vielen Dank nochmal an Lore und an alle fleißigen Helfer.

G.H.